00:00:04: Wir haben wahnsinnig interessante Gäste.
00:00:05: Mit jeder Menge fussballerischer Kompetenzen.
00:00:08: Filmungsfernsehen.
00:00:09: Ja, da ist jetzt ein wahnsinn gespanntes Format.
00:00:12: Da bin ich dabei.
00:00:14: Es ist ordentlich Pfeffer drin.
00:00:15: Wir diskutieren hier ganz intensiv.
00:00:17: Also man muss schon immer mitkriegen, was da los ist.
00:00:19: Der kann ja morgen schon wieder was passieren.
00:00:20: Der kann in einem Monat schon wieder was passieren.
00:00:22: Das vielleicht auch mal deutlichere Worte fallen.
00:00:24: Ja, das gehört ja dazu.
00:00:25: Wir sind immer auf einer Gespräche.
00:00:26: Total spannend.
00:00:28: Es ist, glaube ich, eine sehr gute Mischung.
00:00:29: Da ist ein super Austausch.
00:00:31: Er wird richtig gut einen guten Job machen.
00:00:33: Dann wird er nie langweilig her.
00:00:34: Immer sehr, sehr lustig.
00:00:36: Aber das heißt nicht, dass wir dann Stuhlkreis machen und irgendwelche schön im Video zusammen singen.
00:00:40: Was tragt man da?
00:00:49: Schönen Sonntagabend, liebe Fußballfans und herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von Talk und Tore.
00:00:56: Ja, unsere O-Siebzehn ist wieder Ritur, inklusive dem gesamten Staff.
00:01:01: Das freut uns zum einen sehr und zum anderen freut es uns sehr, dass dieses Fußballmärchen von Katar heute in den nächsten seventy-fünf Minuten Thema sein wird mit den Protokonisten selbst.
00:01:12: Ich darf zum einen herzlich begrüßen, den Chef-Hüchst persönlich, Hermann Stadler, den Teamchef, seit gestern erst wieder Ritur und heute schon bei uns im Studio.
00:01:20: Servus.
00:01:20: Schönen guten Abend.
00:01:21: Servus.
00:01:22: Den aktuellen Nachwuchsleiter des ÖFB und dreiundsiebzigfachen österreichischen Team-Spieler, Sebastian Brödel.
00:01:29: Schön, dass Sie da sind.
00:01:30: Schönen guten Abend.
00:01:31: Danke für die Erinnerung.
00:01:32: Ja, und wenn es um den ÖFB geht, darf natürlich auch eine Legende nicht fehlen.
00:01:36: Sky-Experte Andreas Herzog, der heute dankenswerterweise Überstunden für uns macht.
00:01:40: Sehr gerne.
00:01:41: Hallo.
00:01:42: Und wir freuen uns natürlich, wenn Sie sich auch wieder von zu Hause aus mit einschalten, gerne her mit den Fragen, wir werden versuchen, die ein oder andere wie immer im Laufe unserer Sendung zu integrieren.
00:01:53: Und wollen uns jetzt gleich mal bedanken bei Hermann Staden und Sebastian Brödel für spontane Vorbeikommen.
00:01:59: Das war ja durchaus ein stattliches Programm in den letzten Tagen.
00:02:03: Heute gleich bei uns im Studio.
00:02:05: Gratulation natürlich auch an dieser Stelle zu einem fantastischen Turnier, dass Sie mit den Jungs hingelegt haben in den letzten Wochen.
00:02:13: Und ich würde gleich mal interessieren, wie war gestern das Heim kommen und wie fühlt sich es wieder an, zurück zu sein, Herr Mann?
00:02:18: Ja, erstens mal mit den Österreich zu sein ist fantastisch, weil Österreich ist ein super Land, wo es jetzt in Katarren natürlich von den Temperaturen her ausgezeichnet war, immer, dreißig Grad Sonnenschein, kann man es ihm auf jeden Fall aushalten, aber Österreich ist auch, wie gesagt, ein schönes Land.
00:02:35: Aber... Als positive war er nicht.
00:02:37: Wir waren noch nicht der Volllaufinkartier, sondern wir haben acht grandiosen Spiele bei dieser U-Seventeam gehabt.
00:02:46: Wir waren sehr erfolgreich bis auf das Finalspiel, aber im Sommer war es eine Erfolgsstore von der ersten bis zur letzten Sekunde.
00:02:55: Das ist ein sensates Erlebnis für alle Beteiligten.
00:02:59: Auch für Sebastian Brödel, der Hautner, mit dabei war.
00:03:02: Der Empfang gestern war riesengroß in Österreich.
00:03:05: Hat das auch noch mal verdeutlicht, welche Außendarstellung dieses Turnier bekommen hat, diesen Hype?
00:03:12: Ja, natürlich.
00:03:13: Ich glaub, das gestern war natürlich ein super Zeichen.
00:03:18: von uns aus der ÖFB, auf wie wir das erstens in kurzer Zeit organisiert gehabt haben, am Campus, am neuen ÖFN Campus, der da einen richtig guten Rahmen gebetet hat, muss aber ein bisschen vorspulen noch, dass wir natürlich überglücklich waren, dass die Leistungen überhaupt sichtbar waren, also dank.
00:03:31: Sky und auch Dank der MOF wurden die Spiele in Österreich übertragen.
00:03:35: Dadurch konnten die Spiele auch irgendwo im Sichtfeld sein.
00:03:38: Das österreichische Publikum, wenn man so erfolgreich ist, ist so eine Rückkehr natürlich umso interessanter, umso spannender und auch umso gebührender.
00:03:46: Und ich glaube, dass das gestern ein super Rahmen war bei unserem Campus, wo wir die Jungs und das Trainer, die ihn nochmal hochleben lassen konnten und auch dementsprechende Leistungen gewürdigt wurden, die sie gezeigt haben.
00:03:57: Da wären wir dann in Kürze auch natürlich drauf schon auf diese wunderschönen Bilder, nicht nur vom Turnier, sondern eben auch von der Ankunft.
00:04:04: Andreas, es waren intensive Wochen in Kata, höchste erfolgreiche wir schon gehört haben, sehr emotionale.
00:04:09: Wie intensiv hast du die Weltmeisterschaft verfolgt und wie stolz bist du als ÖFB-Legende auf das, was die Jungs dort geleistet haben?
00:04:17: Ich muss ehrlich sagen, ich habe nicht jedes Spiel live gesehen, aber ich habe auch gesehen, wann ich unterwegs war auf Skyco.
00:04:22: Also das war wirklich fantastisch, weil man ist ja gewohnt von österreichischen Mannschaften, dass man die Gruppenphase übersteht, habe irgendwie erwartet mit Saudi-Arabien und auch mit Neuseeland, dass man da als zweiter, mindestens weiter kommt, war okay.
00:04:39: In Japan habe ich ehrlich gesagt, weil ich als Trainer in Südkorea schon mitbekomme, dass die Asiaten in der Nachwuchsausbildung extrem stark sind.
00:04:48: Das haben wir super technisch ausgebildet.
00:04:50: Da haben wir gedacht, da könntest du ein bisschen eng werden.
00:04:53: Sie ist eng geworden.
00:04:54: Sie ist eng geworden, das hat man gemeistert.
00:04:55: Und dann habe ich zum ersten Mal gedacht, okay, das ist eine Mannschaft, weil man hat ja vorher die Ansprache von Bokornik gehört.
00:05:01: Da haben wir doch Bumdar Redner, der schon fünf Jahre in der Premier League spielt.
00:05:05: Da haben wir doch davor zwischen Einsprachen umsetzen am Spüfe.
00:05:08: Das ist dann schon nochmal ein bisschen Unterschied.
00:05:10: Aber es ist von Spiel zu Spiel einfach immer ärger geworden.
00:05:13: Und immer ins Finale kommen bei einer WM ist absolut das Erfolgserlebnis und es gefreut mich für alle beteiligt.
00:05:19: Und ich will Hermann nach jedem Spür ein bisschen erkriegen.
00:05:22: Und schon da hier aufmunternden kann man gar nicht sonst aufmachen.
00:05:25: Und ich sage, das ist ganz drüber.
00:05:27: Wolltest du vielleicht Weltmaster werden oder was?
00:05:29: Und ein paar Wochen später steht er im Finale.
00:05:31: Es hat mich für ihn persönlich extrem gefreut, weil wir schon vor langer Zeit gemeinsam im Betreuer starrt waren.
00:05:39: Ich war auch ein Nationaltrainer und bin extrem viel von Hermann heute.
00:05:43: Und auch glücklich bin, dass ein alteingesessener ÖFP-Trainer jetzt so erfolgreich ist.
00:05:50: Ich möchte gleich einhaken bezüglich dieser Ansprache von Bokorne in der Kabine.
00:05:53: Ich habe mir das Video mehrmals angesehen, Hermann.
00:05:56: Sie beobachtet dabei.
00:05:57: Sie haben da regelmäßig zum Schmunzeln begonnen.
00:05:59: Was ist denn bei dieser Ansprache durch den Kopf?
00:06:01: Schmunzeln ist ein falscher Ausdruck.
00:06:03: Aber wie der Andes schon gesagt hat, der Jakov steht dort vor der Mannschaft.
00:06:09: Wir haben ein extrem wichtiges Spiel und der hat da eine Ansprache, also mir, von der wir sind.
00:06:16: Das Trainer kannst du es nicht besser machen.
00:06:20: Ich bin da gestanden wirklich.
00:06:21: Ich war, wenn ich Spieler gewesen wäre, mich hätte erwischt.
00:06:24: Ich war dabei gewesen.
00:06:25: Ich war aussegern und habe gesagt, für Österreich gebe ich alles.
00:06:29: Und das war sensationell.
00:06:31: diese Ansprache.
00:06:32: Nicht nur diese Ansprache, von der, was wir in die Videos sehen, sondern alle Ansprachen.
00:06:38: Vor dem Match war er großartig.
00:06:41: Und die Jungs, glaube ich, hat das auch begeistert, haben einen vollen Fokus gehabt und sind dann entsprechend aufs Feld gegangen.
00:06:48: Und die Folge haben uns recht gegeben.
00:06:52: Drei Wochen haben sie angedauert, diese Erfolge.
00:06:53: Sie haben vorhin schon gesagt, wir waren das einzige Team im Finale, das ungeschlagen war, bis dahin die einzige Mannschaft im gesamten Bewerb, die alles gewonnen hat.
00:07:00: Dann ist es unter Anführungszeichen, unter sehr großen Anführungszeichen, einmal Schadler, nur die Vizeweltmeisterschaft geworden.
00:07:06: Was überwiegt er am Ende?
00:07:07: Der Stolz?
00:07:08: Oder prägt sie das Finale noch ein wenig?
00:07:10: Nein, das ist ganz logisch.
00:07:12: Der Pup ist wirklich der Pure Stolz.
00:07:14: Natürlich noch ein Spiel, wenn es das Spiel verliert, das Finale.
00:07:17: Vor vierzigtausend Zuschauen, das ist einzigartig.
00:07:21: Wir haben den Fight bis zu den Abhilfen angenommen.
00:07:26: Wir sind in der Matchbesprechung gesagt im Vorfeld, es werden Kleinigkeiten, diese Artiste spielen entscheiden.
00:07:32: Und Kleinigkeiten waren jetzt in Zentimeter ausgedrückt.
00:07:37: Das Dorf, das wir bekommen haben, war strittig.
00:07:40: Das kann man auch sehen, aus den ÖFB-Brillen vielleicht.
00:07:43: Das Gnopp aufseits war, dann waren wir noch nicht spät.
00:07:47: Kurz verschluss, dieser Stangenschuss von Daniel Frauscher.
00:07:50: Er hat seine Meter weiter rechts, und die werden da gewesen.
00:07:53: Aber hätte ich wahr, das ist selten nicht mehr mein Sohn verloren.
00:07:56: Aber ins Summe, glaube ich ... Ich bin überwiegt, ganz klar.
00:07:59: Ich bin stolz.
00:08:00: Ich war in der WM, in der WM, in der WM, ich hätte es ja gerne ins Finale verloren.
00:08:06: Wir sind jedes Mal nach der Fahre und haben wieder am Heim weg gewesen.
00:08:08: Also ich glaube schon, dass man da extrem stolz sein kann.
00:08:11: Jetzt habe ich aber heute nur irgendwo vernommen.
00:08:13: Bist du jetzt schon geirrt worden oder irgendwas?
00:08:15: Kriegst du vom Staat Österreich?
00:08:16: Oder wirst du jetzt?
00:08:17: Das war noch kommen.
00:08:17: Ritter, hier haben wir den Förster, der passt besser.
00:08:20: Oben war ein anderer.
00:08:23: Ich bin weg, wo der kürzlich erst zum Ritter geschlaut.
00:08:25: Also wer weiß, was da noch kommt.
00:08:27: Aber du hast recht.
00:08:28: Ich habe gestern von Vizekanzler Pablo erfunden, dass ich eine Ehrung bekomme.
00:08:33: Und es erb mir wirklich, wirklich sehr.
00:08:36: Aber ich glaube, ja, ich bin halt jetzt stellvertretend oder ich werde stellvertretend für das ganze Team, die wir uns jetzt wirklich jetzt in diesen vier, fünf Wochen eine fantastische Arbeit geleistet haben.
00:08:48: Wie hat die geirrt?
00:08:49: Ich glaube, diese Ehrung würde ich genauso an die Spielern oder die Betreuen sehen.
00:08:54: Kann man ja auch so verstehen, dass das über die derzeitige WM hinausgeht.
00:08:57: Ja, man startet ja schon eine Zeit lang bei der FPÖ.
00:08:59: Ja, aber das ehrt er mir jetzt auch, dass er den ganzen Erfolg auf die ganze Mannschaft, auf die ganze Gruppe am Staff findet.
00:09:06: richtig super.
00:09:06: Es ist keine Frage.
00:09:08: Aber ein Chef-Trenner ist schon eher der, der im Vordergrund steht.
00:09:11: Weil man hat es jetzt gesehen in der österreichischen Bundesliga.
00:09:13: Man ist verlierst, bist ja auch der Chef-Trenner, der die Röwe ob.
00:09:17: Also braucht er sich jetzt nicht zu stark in den Schäferl stehen oder in Schotten, sondern hat ein super Job gemacht, hat eine super Mannschaft entwickelt und ich hoffe, dass man von dem Jahrgang in Zukunft noch viel, viel sieht und dass wir wirklich viel Freude noch mit ihnen haben.
00:09:31: Jetzt hat Hermann Schadler schon kurz diese Schlüsselmomente angesprochen.
00:09:34: In diesem WM-Finale gegen Portugal.
00:09:36: Wir wollen noch ganz kurz mal drauf schon auf diese entscheidenden Szenen, die das Finale geprägt haben, von Qatar.
00:09:43: Also zum einen hatte er Österreich die Möglichkeit, in Führung zu gehen durch de Shishko und durch Moser.
00:09:47: Da gab es ja schon in der ersten Hälfte eine große Doppelschance, bevor die Portugiesen in Führung gegangen sind.
00:09:53: Hermann Schadler, da ist vermutlich der Puls schon zum ersten Mal so in die Höhe geschneift, oder?
00:09:59: Da ist er richtig in Höhe geschnallt, weil gerade bis zu der ersten Chance, das war ich glaube in der dreizehnten Minute, war Portugal als Chance sehr bestimmend, haben wir Probleme gehabt, Portugal in den Griff zu bekommen, aber mit diesen ersten Chance war man besser im Spiel.
00:10:14: Und das war das erste Mal, wenn wir da das Einzug gemacht hätten, weiß ich nicht, ob das Spiel dann im Endeffekt an sich für Portugal ausgegangen wäre, weil bei mir in Führung waren, haben wir jedes Spiel gewonnen.
00:10:28: Wie hättest der Mannschaft zugetragen oder auch dieses Spiel für sich zu entscheiden?
00:10:31: Und dann sind die Portugiesen in Führung gegangen in der zweiunddreißigste Minute durch Anizio, dem Topscorer der portugiesischen Mannschaft und Sebastian irgendwie.
00:10:41: Hoffen wir oder haben wir alle gehofft?
00:10:44: Es ist abseits.
00:10:46: Ja natürlich ist der erste Impuls, dass man die Hand nach oben streckt und gefühlt das Innenverteidiger als Emeryger sofort darauf plädiert, dass es abseits ist.
00:10:55: sowohl im Stadion als auch jetzt nicht aufzuklären.
00:10:57: Also die Linie konnte man leider nicht ziehen, weil man einfach das Sichtfeld versperrt war.
00:11:02: Aber ich glaube, die Protokiesen hätten sich auch nicht aufgeregt, wenn es abseit gegeben hätte.
00:11:08: Von dem her möchte ich sagen, ich möchte nicht zu hochhängen, was wäre gewesen, wenn es jetzt abseit gewesen wäre.
00:11:15: Weil auch die Portugiesen ein sehr starker Finale gegner waren, die auch den Anspruch, das ganze Turnier gestellt haben, ein Weltmeister zu werden, nachdem es Europameister waren.
00:11:24: Aber wir haben uns einfach sukzessive in den Turnier so weiterentwickelt, dass wir auch berechtigterweise die Zielsetzung hatten, diesen Pokal zu holen.
00:11:30: Und das war im Rahmen des Möglichen.
00:11:32: Und da haben wir uns gesagt, von den Hundert und dreißig Kilometer läuft die Mannschaft im ganzen Spiel.
00:11:35: Und die Männer entscheiden vier Millimeter auf der einen oder auf der anderen Seite, zwei Millimeter.
00:11:38: Und wenn du so knapp dran bist, dann bist du auch nach dem Spiel weniger enttäuscht, sondern bist voller Emotion.
00:11:44: Voller positiven Momenten, die das nie geboten hat.
00:11:47: Und bewährt das die Situation vielleicht auch etwas anders.
00:11:51: Und dann hat der Österreich noch die große Ausgleichsschau, Sebastian, in der zweiten Hälfte, die die Kernkompetenz des ÖFB-Teams war im Laufe dieses Turniers, sechzehn der siebzehn Tore in Hälfte zwei erzielt.
00:12:01: Und dann gab es eben... Diese Möglichkeit, den Stangen-Treffer letztlich von Daniel Frauscher, den Sie ja, Hermann Stadler, erst kurz davor eingewechselt hatten.
00:12:10: Also da hätten Sie dieses viel zitierte, grodene Händchen bewiesen.
00:12:13: Ja, und das werden natürlich super gewesen, super Joker.
00:12:18: So wie ich zu meiner Zeit bin unter Barrett, ich hab mir auch schon oft eingewechselt.
00:12:22: Und ich auch oft entscheidende, da erzielt Thomas Fährer auf der Salzburg.
00:12:26: Aber na, Spaß beiseite.
00:12:27: Das wär super gewesen, wär's eins, eins gewesen, wär fünf Minuten plus Nachspielzeit.
00:12:32: Und wir haben noch einen Spiel auf der einen Wechselfenster gehabt.
00:12:35: Und unser Plan war immer, wenn es elf Meter schießen wäre, dass wir an Bioschana enttäuschen.
00:12:42: Bei der Dormann von St.
00:12:44: Wölgen, bei der bei den Trainings haben wir ja oft elf Meter geübt.
00:12:49: Und der war im Training bei den Elfmetern ja fantastisch.
00:12:53: Der hat Elfmeter gehalten, denkst du, das gibt es nicht.
00:12:56: Und das war eigentlich dann das mit das richtige Happy Endmissen.
00:12:59: Jetzt tauscht man da rein bei uns.
00:13:01: Und der Gewinn vielleicht doch an die, oder die Held-Zweiter-Effmettung gewinnt vielleicht die WM für uns.
00:13:06: Das war das dann, das wüssten, müssten Märchen in der Tag wissen.
00:13:10: Aber wie gesagt, war nicht so, aber trotzdem, wir sind sehr, sehr happy und sehr zufrieden.
00:13:15: Jetzt würde ich mich noch interessieren, was haben Sie der Mannschaft direkt dann nach dem Spielende gesagt?
00:13:20: Habe ich nicht viel sagen können, wir waren alle enttäuscht, sind alle am Boden gelegen.
00:13:24: Einige haben sogar geweint, weil sie gesagt haben, so an diesen Chance.
00:13:29: Aber ich habe gesagt, Jungs, ich habe auch Partien eine fantastische Leistung gebracht.
00:13:35: Wir haben sieben Siege, der war von siebzehn zu zwei im Endeffekt.
00:13:40: Unser Dorma Bosch hat in sieben Partien eins oder nicht gespielt, hat ein Tor bekommen, das war ein Finale.
00:13:46: Und wenn man da noch jetzt irgendwas Negatives sehen würde, glaube ich, das wäre eigentlich vermessen als österreichischer Sieg.
00:13:54: Ich hab's dann jeden einzelnen aufgemuntert und eigentlich gesagt, wie gut das sie waren.
00:14:01: Und diesen Spirit, diesen Erfolg, diesen einmaligen Erfolg für Österreich, hat's noch nie gegeben in der hundert- und zwanzigjährigen ÖFP-Geschichte, dass ein Österreicher schon national der Megalo-Buch U-Siebzen, U-Zwanzig oder ADIM in einem WM-Finale steht.
00:14:17: Diese Augenblick und das können wir mitnehmen.
00:14:19: Das ist das Positive.
00:14:21: Was man vielleicht auch nicht vergessen darf, den Unterschied in den Jahrgängern, du hast es wahrscheinlich alle, wenn du jetzt ein Heimspur hast für Österreich.
00:14:28: Wie viele Zuschauer habt ihr in einer Qualifikation?
00:14:34: Im Portugal hast du teilweise zehn, zwanzigtausend Zuschauer in Qualifikation spielen.
00:14:39: Also sind ja die schon in solchen Situationen auch schon ein Spur weiter, ein Spurreifer, können mit dem Druck wahrscheinlich anders umgehen.
00:14:47: Und darum ist es umso überragender, was die Burschen da abgeliefert haben.
00:14:50: Ich glaube, bei Portugal ist es wirklich das.
00:14:54: Trotzdem ein verdienter Weltmeister, die waren im Mai, sind sie Europameister geworden und haben sie im Finale Frankreich geschlagen.
00:15:01: Die haben wirklich fantastische Einzelspieler und wie gesagt, die spielen heute schon von vielen Zuschauern.
00:15:11: Und diese Spiele bei der EM haben ihnen sicher geholfen.
00:15:16: Ich mein, trotzdem gibt es dann eben so Knackmomente, wo du spülen kannst, wo du in Sieg ausarbeiten kannst oder dann Niederlage hast.
00:15:25: Und dann ist eben eine gewisse Reife und diese Qualität, die die Portugiesen haben, das siehst du jetzt.
00:15:30: Bei der nächsten WM können die Portugiesen auch zur WM-Spitze sicher dazu den Favoriten dazu.
00:15:36: Und für mich war es heute schon schön, wenn wir sie auch ein bisschen an dennen.
00:15:38: Ein bisschen ein Vorbild nehmen.
00:15:41: Wir haben die Zehntelang, wie noch jünger war, die Deutschen kopiert.
00:15:45: Alles gut und schön, brauchen wir nicht mehr kopieren.
00:15:47: Die Portugiesen in der Verteidigung, richtig neue Haare, trotzdem spielerisch gut.
00:15:52: Und in der Offensive sind so unausrechenbar so Kreativtripplings.
00:15:57: Also das ist schon, was diese zwanzig, fünf oder zwanzig Jahre aufführen in ein relativ kleiner Land.
00:16:02: Ich glaube, die haben nur zehn Millionen Einwohner.
00:16:04: Das ist beachtenswert.
00:16:06: Über die strukturellen Themen wollen wir später natürlich auch noch sprechen.
00:16:08: Da gehen wir natürlich noch mehr ins Detail, aber jetzt wollen wir zunächst noch mal zurückblicken auf diese wunderschöne Reise, die uns Österreich beschert hat.
00:16:16: Und dementsprechend stolz kann auf Fußball Österreich auf diese Truppe sein, Christoph Jochum.
00:16:24: Gestern Abend, UFB Campus am Stadtrand von Wien.
00:16:28: Die U-Seventeen kommt nach Hause nach diesen unfassbaren vier Wochen in Katta.
00:16:37: Jetzt ist man natürlich sehr stolz einfach auf die ganze Mannschaft, wenn man jetzt zurückdenkt, auch wenn man das Finale verloren hat.
00:16:44: Es war einfach eine unglaubliche Reise, die wir gehabt haben.
00:16:48: Ich bin so stolz auf die ganze Mannschaft und es war einfach unglaublich.
00:16:52: Ja, war es für eine Reise.
00:16:53: Begonnen hat sie auch mit der inzwischen schon fast legendären Ansprache von Kapitän Jakob Pokonni, damals vor dem ersten Spiel.
00:17:02: gegen Saudi-Arabien.
00:17:04: Jetzt bin ich schon wirklich zwanzig Jahre in den ÖFP, das habe ich noch bei keiner Mannschaft erlebt.
00:17:35: Ich habe viele gute Spieler gesehen, aber wie diese Mannschaft zusammenhält, das immer mehr wollen, da kann sogar ich von den Jungs was lernen.
00:18:07: Das ist ein Erlebnis für das Leben, sage ich, und die Erinnerungen werden dann erst über Weihnachten, wenn man es so verdaut hat, die werden dann kommen.
00:18:18: Der Torschützengönig der WM, Ustereichen, Johannes Moser, einer der Geschichte geschrieben hat.
00:18:33: Natürlich ein unglaubliches Gefühl.
00:18:35: Wir hatten das VWM nicht erwartet, aber da träumten wir.
00:18:38: Wir haben dafür sehr hart gearbeitet.
00:18:40: Wir haben in jedem Spiel gezeigt, wer wir sind und wie wir Fußball spielen.
00:19:13: Es ist einfach so ein geiles Gefühl.
00:19:15: Es ist einfach unbeschreiblich.
00:19:17: Keine Worte.
00:19:21: Keine Worte für das, was diese Mannschaft erreicht hat.
00:19:24: Vier Wochen lang ein Riesenspaß.
00:19:27: Das verlorene Finale geschenkt.
00:19:29: Es war wirklich wunderschön.
00:19:37: Wunderschöne Bilder und Emotionen, in denen wir da noch einmal aufsaugen konnten von einem wirklich einzigartigen Turnier in den letzten Wochen.
00:19:45: Und Andreas Herzog ist sofort etwas aufgefallen bei der Kabinennansprache von Jacob Burgmann.
00:19:50: Ich meine, ich habe mir jetzt genug gelobt in Hermann und seine Jungs, aber ansonsten muss ich schon sagen, der Doktor.
00:19:59: Der Dr.
00:20:00: Michael Enink hat Fußballschuhe angehabt.
00:20:02: Das geht ja gar nicht.
00:20:04: Ja, oder die hat Gummler angekommen.
00:20:05: Ja, aber die hat ja die Trennausbildung.
00:20:08: Die hat dann was für eine Taktik gemacht.
00:20:12: Und außerdem muss man reinlaufen, oder schnell reingeht.
00:20:16: Das ist nicht ausrund, es braucht einen Stubbler.
00:20:18: Das hat auch eine gute Aussicht.
00:20:21: Da sieht man Fußballschuhe, die hat sich geändert.
00:20:24: Wir haben ein Schadler, den gerade als Lässe Nielsen etuliert, also die Ähnlichkeit des Unverkembers.
00:20:30: Auf jeden Fall kann ich Ihnen noch ans Herz legen.
00:20:31: Wenn Sie mehr dieser Einblicke wollen zur U-Seventeen-Weltmeisterschaft in Katar, dann schauen Sie sich im Bälle unsere Dokoren, die im Entstehen ist, zu diesem Fußballmärchen von den vergangenen Wochen.
00:20:42: Die wird es dann so Mitte Dezember herumgeben am letzten Bundesliga-Spieltag in diesem Fußballherbst-Fußball-Winter.
00:20:51: Herr Mann, wir haben jetzt den Beitrag gesehen, hat sich auch selbst ein wenig überrascht, wie viele Schlagzehne es gab, wie groß der Hype dann letztlich geworden ist rund um diese Mannschaft?
00:21:01: Wenn man das im Vorfeld wäre gesagt hätten, dass wir einen ganz österreichischen Hype auslösen, hätte ich gesagt, ja, ist sehr lieb und schön, aber die sind verrückt.
00:21:11: Aber die Mannschaft hat wirklich vom ersten Spiel immer, immer sich geglaubt.
00:21:19: Wir haben es immer bestärkt.
00:21:20: Sebastian war dabei bei den Matchbesprechungen und bei den Superbesprechungen.
00:21:26: Wir haben die Gegner schon super analysiert, aber wir haben sie nicht zu stark geredet.
00:21:31: Und wir haben gesagt, wir bleiben bei uns.
00:21:33: Wir schauen nur von uns.
00:21:33: Wir bringen uns die Basics auf den Platz.
00:21:36: Und wir sind wirklich von Spiel zu Spiel immer selbstsicher geworden.
00:21:41: Wir haben sie immer mehr zugetraut.
00:21:44: Wir waren so überzeugt von unserer Leistung, von dieser zu spielen.
00:21:48: Und das hat ja die Mannschaft bis zum Finale durchgezogen.
00:21:51: Und das war eigentlich für mich der Schlüssel zu mir erfolgt, dass wir immer bei uns bleiben sehen und nie aufgehört haben, an uns zu vertrauen.
00:21:59: Und das war mit mir nie was zufrieden gewesen.
00:22:03: Ich kann nur darauf eingehen auch, weil wir haben dort schon auch ... sehr viele Gespräche geführt, wie man auch die Jungs motivieren kann und ist uns auch bewusst, dass das Trainerteam rund um Hermann da gut ausgewählt war, aber natürlich auch im Worthing versucht haben, wir waren auch ein großer Staffel in Katar, dass wir auch den Spielern als Spiegel was vorleben, was wir dort erreichen wollen.
00:22:22: Und da war einfach auch sehr viel im Wort gebraucht, dass wir uns nie einen Fallnetz gespannt haben, dass wir etwas erreicht haben bereits, sondern nur Beweise geliefert haben, wie gut wir sind und wie gut die Jungs sind.
00:22:32: Und das war, glaube ich, auch ein Schritt zum Erfolg, wo wir einfach auch nichts zugehen.
00:22:36: haben, was diesen Erfolg gefährdet oder was uns auch irgendwann falsche am spannen würde, sollten wir nach dem Viertel nach dem Halbfinale ausschalten.
00:22:43: Und das glaube ich war auch ein wichtiger Punkt in Katar, was die Jungs einfach super umgesetzt haben, was auch in der Mannschaft verankert war, die wir jetzt auch bestärkt haben.
00:22:51: Und ich glaube, das war schon auch ein großes Zeichen innerhalb dieses Teams in Katar, dass wir dort den nächsten Schritt gesetzt haben und uns noch nicht zufrieden geben mit einem Viertelfinale oder einem Halbfinale, sondern dass wir wirklich bis ganz zum Schluss berechtigt auch vom Pokal träumen dürfen.
00:23:03: Sebastian, apropos Halbfinale.
00:23:05: Sie waren selbst in einem Halbfinale, damals mit der U-Zwanzig.
00:23:08: Wie viele Parallelen, so in Kanada, haben Sie gespürt, als die Österreicher bis ins Halbfinale vorgedrungen sind, dann erst an Tschechien gescheitert sind, Argentinien damals Weltmeister geworden ist und andere mit Sergio Aguero und Anchel Di Maria, haben Sie diese Eigendynamik schon auch wahrgenommen, die es da gegeben hat?
00:23:28: Ja, relativ früh schon.
00:23:30: Also die Mannschaft hat in der Vorrunde, aber auch im ganzen Kalender ja schon bewiesen, dass sie einfach als Einheit funktioniert, gut ausgewählte Charaktere und nicht nur gute Spieler, sondern auch extrem große Persönlichkeiten in dieser Mannschaft.
00:23:42: Nicht nur die Ansprachen von Jakob Bokorne, sondern auch einige Spieler, die abseits der Kameras dort als Teamplayer, als Kapitänin funktioniert haben.
00:23:50: Und das war ähnlich wie bei uns in Kanada, was diesmal deutlich besser war, ist, dass Man hat einfach auch selbst auf die Stärken vertraut und den nächsten Gegner eher gesehen.
00:23:59: Wir haben damals schon sehr sehr früh beschäftigt mit Aguero, mit Di Maria und Tschechien war eigentlich nicht zu unserem Fokus, sondern war eigentlich nur mehr die Übergangspartie bis ins große Finale, weil wir einfach auch so stabil waren.
00:24:11: Damals, und haben sicherlich den Fehler gemacht, dass wir genau diese Mentalität, die wir jetzt in Katar vorgelebt haben, mit dem ganzen Staff, dort leider nicht hinbekommen haben, mit dem Halbfinale vor dem Halbfinale.
00:24:21: Und das war dann unser Stolperstein hin zum Ganzgroß.
00:24:26: aber ich bin umso stolzer, dass ich jetzt auch ein Teil davon war, dass wir neuerdings Geschichte geschrieben haben als ÖFB und möchte mir dann euch nur bedanken, a, fürs Vertrauen, dass auch dann Endeffekt an mich herangetragen wurde, aber natürlich auch den Bogen viel größer spannen möchte, weil der Erfolg jetzt ja nicht nur in diesen vier Wochen passiert ist, sondern es ja auch viel früher schon angefangen hat.
00:24:45: Die Spieler kommen irgendwo als Jugendspieler während Vereinen groß, werden dort teilweise durch Ehrenamtliche betreut, durch Trainer, durch Eltern betreut, Kommandant über die Eltern.
00:24:55: In der Akitämie, da hat jeder so einen riesen Anteil daran, dass wir solche Spiele auch vorfinden dürfen, mit denen wir arbeiten dürfen.
00:25:00: Das heißt, der große Tank gilt ja nicht nur in vier Wochen die Arbeit, sondern auch die Arbeit, die vom Anfangsfußballer bis jetzt passiert ist und wird auch dementsprechend weitergehen, dass wir dort noch nicht großen Schulterstoß haben wollen, dass diese Spieler bestmöglich begleitet werden.
00:25:14: Und da ist ja für uns ein ganz großes Danke zu sagen an alle Beteiligten der ganzen Reise, die er nicht nur jetzt in Katastart gefunden hat.
00:25:22: Ja, ein Jahr sind Sie jetzt fast beim ÖFB, also man hört raus, das gefällt nicht gut.
00:25:26: Ja natürlich, es macht Spaß auch mit den Jungen zu arbeiten, auch mit den Trainern zu arbeiten, mit meinem Team zu arbeiten.
00:25:33: Ich glaube, dass wir einen guten Austausch haben, Kommunikation ist einer der wichtigsten Aspekte, die ich auch einbringen möchte.
00:25:38: Und ich glaube, ich bin da auch ziemlich viel unterwegs im guten Austausch mit den ganzen Betreuern, auch mit den Spielern natürlich, aber auch das Thema ... der Identifikation mit über, wo natürlich auch einige Themen in Österreich auf uns zukommen.
00:25:53: Dankenswerterweise, das Thema wird ja auch oft negativ dargestellt, dass wir da groß gefahren laufen, dass einige oder viele abwandern wollen.
00:25:59: Ich sehe das als riesen Chance, als riesen Möglichkeit, auch den österreichischen Fußball weiterzuentwickeln.
00:26:03: Wir haben vorhin von den Wurzeln gesprochen.
00:26:05: Wir sprechen auch hier von den Wurzeln und natürlich hier mehr Wurzeln auch irgendwo international hier in Österreich angekommen oder eingebracht werden.
00:26:11: Ich glaube, können wir auch unser Spiel weiterentwickeln.
00:26:13: Das sieht man auch in dieser Mannschaft.
00:26:15: Haben wir in dieser Mannschaft gesehen, sehen wir in mehreren Mannschaften und sehen wir genauso im Atem, wo natürlich auch sehr, sehr viele Nationen es schaffen, in einer Kulturverein in Österreich aufzutreten.
00:26:22: Und es gibt uns einfach große Zuversicht, dass wir auch mit diesen Erfolgen, die wir jetzt für die Jugend auch geleistet haben oder für die nächsten Generationen auch sportübergreifend geleistet haben, dass wir da als Land oder als Sportkultur in Österreich schon auch was schaffen können, dass Abwanderungsgedanken von der Nation her eher geringer werden.
00:26:44: Ja, sehr spannend ein Thema, zu dem wir übrigens später auch noch kommen werden und das wollen wir dann auch noch intensiv vertiefen.
00:26:51: Hermann Stadler, was Sebastian Brötler jetzt gesagt hat, Stichwort Fallnetz, war das so ein bisschen das... Erfolgsrezept der österreichischen Mannschaft bei diesem Turnier, dass man immer nach vorne schaut, sich noch höhere Ziele setzt und nicht zufrieden ist mit dem Gleisterten.
00:27:04: Das kann man auf jeden Fall so stehen lassen, was der Sebastian gesagt hat.
00:27:07: Wir haben immer nach vorne geschaut, aber wie es der Sebastian richtig angesprochen hat, dieses Fall nicht zu spannen, hat er nicht erst in Katarbe begonnen, sondern es hat er viel früher begonnen.
00:27:17: Da möchte ich eigentlich jetzt ein Jahr zurückgehen, weil wir sind jetzt seit September letzten Jahres.
00:27:24: Das haben wir bis zum finale neunzehn Spiele umgeschlagen geblieben.
00:27:27: Aber gegen Top-Nationen wie Deutschland in den Liedern um die Deutschland, Spanien, Norwegen, Dänemark, dann zweimal Italien im Vorfall Deutschland nochmal, haben wir gegen Top-Gegner eigentlich super beformt.
00:27:42: Aber das ist nicht von ungefähr gekommen, weil letztes Jahr, und dann möchte ich jetzt auch nochmal einen Schulterschluss machen.
00:27:48: zum Damas Sargeda, der ist ein bisschen untergegangen jetzt in dieser Situation, war jetzt nicht dabei in Katar.
00:27:55: Der Damas Sargeda ist letztes Jahr zu uns ins Betreutung gestoßen, als Assistenz-Trainer.
00:28:02: Seit der Tober hat er ein Jahr kein Spiel verloren und er hat in dieser Mannschaft, auf seine Art, wie die er mit ihnen gesprochen hat, wie ich mit ihnen trainiert habe, was eingefordert hat, einen neuen Meilenstein gesetzt.
00:28:13: Und das war für mich eigentlich ... In diesem Jahr bis zur WM hind, eigentlich ist ein bisschen der Mastermind.
00:28:19: Der hat so einen guten Zugang zu den Jungs gehabt.
00:28:23: Im Verbindung natürlich mit den anderen Betreuer, mit den Analysten, mit den Athletiktrainer, mit den medizinischen Abteilingen alle, mit den Sportpsychologen.
00:28:31: Das gehört alles dazu.
00:28:32: Aber der Thomas hat wirklich so einen super Job gemacht und wir haben im Vorbild gesprochen.
00:28:39: Kurz vor der WM hat er dann aufgrund, was heute die Misere bei der BIT war, hat er sich entschieden, dass er ... dass er nicht mitgekommen hat.
00:28:45: Aber ... Wißt du, ist der Nachricht bei Ihnen angekommen?
00:28:49: Ja.
00:28:50: Hat sich das überrascht?
00:28:50: Ähm ... Überrascht, ja.
00:28:54: Ist ein bittes Entdienstgeber.
00:28:56: Und das muss man akzeptieren.
00:28:57: Das war seine Entscheidung.
00:28:58: Und ich stelle voll zu dem, dass er das so entschieden hat.
00:29:02: Leider ist jetzt eh anders gekommen, aber das ist jetzt eine andere Geschichte.
00:29:05: Aber Sebastian hier, und gerade in diesem Wochenende haben wir viel gefühlt.
00:29:11: Hundert Telefonate geführt.
00:29:13: Aber ich glaube, wir haben mit den Thomas ... Ah, mit den Thomas sagen, mit den.
00:29:18: Christoph, mit dem war es ein super Nachfrage gefunden.
00:29:22: Der war schon ... Ich bin dabei bei uns und ich wollte für uns einlegen, dass wir den irgendwie abgeräten.
00:29:28: Der war angekreter, der war aber mit damals im Vorfeld schon öfters am Platz.
00:29:32: Und der hat das bei dieser WM hervorragend gemacht, in Verbindung mit unseren Analysten, mit Mario Hemmerlenner.
00:29:38: Ich glaube, diese Zusammenarbeit hat super funktioniert.
00:29:42: Wir haben keinen zusätzlichen Extremen gebraucht.
00:29:44: Das, was vielleicht unruhig in die Mannschaft gebraucht hätte, weil wieder ein neuer Trainer und so waren alle zusammengeblieben.
00:29:51: haben wir uns entschieden, dass wir dann mit Alex Tiedl einen neuen Analysten dazu nehmen.
00:29:56: Der war dann eine Woche dort, dann hat er wieder nach Hause müssen, weil der mit den Uf-Siebzen Mädeln nach Rumänien gegangen ist.
00:30:02: Und haben wir dann mit Dominic Wolf wieder in einen Analysten gemacht, er hat zu uns geholt.
00:30:08: Und in Summe haben wir, glaube ich, hinter das hervorragende gelöst und der Erfolg gibt uns allen recht.
00:30:13: Definitiv anderes.
00:30:14: Zum einen wird es ihm Thomas Ergeder über die schönen Worte freuen, der ja Freitag nicht die besten Nachrichten erhalten hat.
00:30:20: Auf der anderen Seite für dich als ehemaligen Trainer auch.
00:30:23: Was bedeutet das, wenn du eigentlich auf deinen vertrauten Co-Trainer verzichten musst bei so einem großen Event?
00:30:29: Gerade die kurze Zeit, die Kurzflüssigkeit vor so einem großen Event ist natürlich schon eine schwierige Situation.
00:30:35: Wenn du mich dann blind verstehst, der vielleicht auch gewisse Stärken hat, die für dich extrem wichtig sind, weil ich glaube, als Chef-Trainer muss du ja auch mit Top-Leute umgeben.
00:30:45: Das hat sich in den letzten Jahren geändert.
00:30:46: Früher war es einfach so, dass jeder Chef-Trainer vielleicht von Co-Trainer ein bisschen Angst gehabt hat.
00:30:51: Mittlerweile ist es so, dass die einfach mit besten Fitnessleuten, besten Athletik-Trainen umgibt und von jedem.
00:30:58: Mit jedem guten Mann wirst du natürlich besser, wird der Betreuerstab besser, wird die Mannschaft besser und du als Schäfterin profitierst du natürlich auch davon.
00:31:07: Und wenn man das eben kurz davor erfährt, ist das vielleicht schon mal ein kleiner Tempfer, aber man muss ja dann auch immer einen Plan B oder einen Plan C haben und haben gehört, dass das dann im Endeffekt ja alles relativ schnell gegangen ist und Ende gut, alles gut, mehr kann man nicht sagen.
00:31:21: Nein, ich kann schon was dazu sagen.
00:31:27: Natürlich war das gewissermaßen eine Challenge, aber irgendwo auch eine Challenge, die auf uns in großen Schritten auch zugekommen ist.
00:31:35: Mit der Thematik, die ihr Habit damals einfach hatte und auch völlig nachvollziehbar, dass Thomas Sager in der Situation bei seinem Arbeitgeber diese schwierige Situation auch meistern möchte.
00:31:45: Und der Austausch mit ihm vor allem war da immer hervorragend und auch sehr, sehr wertschätzend.
00:31:51: aber auch schon präventiv in der Elite-Runde mit dem Jahr angefangen.
00:31:56: Wenn es was zu Gewinnen gibt, also eine Turnierteilnahme, dann möchten wir auch jemanden zusätzlich noch dabei haben, weil wir eine kurze Zeit drei Spiele haben.
00:32:02: Und da haben wir, glaube ich, den taktisch cleveren Schritt gemacht mit dem Christoph Wiedermanns, der übrigens auch bei der Austria-Wien ein P-II-Trainer ist, also auch im Top-Talente-Förder-Programm unterwegs ist, der Themen aus dem ÖFB kennt, der den Hermann Startler gekannt hat, der einfach dort auch im Schulterschluss, im gesamten ÖFB.
00:32:19: Gut reingepasst hat das Bild.
00:32:20: Er kennt Topdolent, er kennt die Liga, er kennt den Hermann Stadler und wir konnten intern seine Funktion aus Analyst hin zum Co-Trainer bringen, wo er sich... Total auch gesehen hat.
00:32:30: Da war man sehr froh drüber, der die Jungs schon gekannt hat.
00:32:32: Und für die Jungs als siebzehnjähriger, wenn du da jemanden extra dazu hast, was wir auch diskutiert haben, dass man gesagt haben, wir möchten dort jemanden, wo die Jungs auch das Gesicht schon kennt.
00:32:41: Das hat sich super eingefügt, ist auch in diesen vier Wochen meiner Meinung nach ein Riesenschritt nach vorne gekommen in seinem Trainer da sein.
00:32:48: Also da auch höchstes Kompliment.
00:32:49: Und ja, die Arbeitseinstellungen kann da, die kann man bitte nicht anfangen.
00:32:53: Die kann man nur emotional bewerten.
00:32:55: Und das kann ich wirklich aus diesem Herzen sagen.
00:32:58: dort gearbeitet wurde.
00:32:59: Hinter den Colissen war fantastisch vom gesamten Team und wird mir nicht wundern, wenn der eine oder andere jetzt einmal irgendwo auch in ein kurzes Loch reinfällt, weil wirklich die Einstellung der Beteiligten MNs hoch war und richtig gute Arbeit geleistet wurde.
00:33:13: Tolle Geschichte für den gesamten Staff, großes Lob auch für das gesamte Team.
00:33:18: Und trotzdem Andy geht es natürlich auch.
00:33:20: Wir haben es schon heute gehört, das Wort Mastermind um Hermann Stadler höchstpersönlich.
00:33:23: Den du ja schon lange kennst, vor allem als Spieler auch noch aus eigniger Pidzeiten.
00:33:29: Was ist denn für ein Typ?
00:33:33: Wie würdest du ihn beschreiben?
00:33:35: Ich bin ja damals ein ganz junger Spieler dazu gekommen, da war der Hermann schon jetzt nicht älter, aber ein paar Jahre bist du schon öfter.
00:33:43: So.
00:33:44: Er war heute ein Stürmer, dann bei Salzburg war es der Merder Außenspieler.
00:33:50: Früher war er ein Stürmer und ich bin als junger Spieler von Admirer zu der Bitcom und war noch gar nicht so im Kader und seine Beweglichkeit fuhren, seine Tiefgänge, seine Zweikwarnheit.
00:33:59: Er wusste, er hat jetzt der Verteidiger hart vorhin dahin, er hat sich verbeitankt, ist so oft gefallt worden, hat so viel Schmerzen oder Verletzungen auf sich genommen, zum Wohle der Mannschaft, das andere halt dann auch profitieren können.
00:34:11: Braucht man eine Zunge, wenn derzeit auch gespielt hat.
00:34:13: Die Mittelströmer damals, die haben viel von ihm profitiert und dann in Schiebeinbruch gehabt.
00:34:21: Das hat dann länger gedauert.
00:34:22: Und dann eben bei Austria-Solzburg hat er schon einmal eine Erfolgsgeschichte auch mitgeschrieben, wo auch schon das ganze Land in deiner Mannschaft gestanden ist.
00:34:30: Und das war damals Austria-Solzburg.
00:34:32: Ich glaube, wir sind in der Champions League, da bin ich gerade in Deutschland, gewesen bei Werder Bremen und da zum ersten Mal eine österreichische Mannschaft der Deutscher aus der Europakapause.
00:34:43: in der Kabine nur verarscht wurden und dann habe ich keinen alle verarscht.
00:34:46: Es war Karlsruhe, dann war Eintracht Frankfurt, dann Karlsruhe.
00:34:51: Hauptsache zwar haben wir die Deutschen ausgegangen, ob den Zeitpunkt war ich natürlich in der Kabine um einen Kopf gelessen.
00:34:58: Sebastian, mittlerweile auch schon ein Jahr jetzt beim ÖFB auf Tuchfüllung mit Hermann.
00:35:03: Was sind so die Attribute, die Sie wählen würden, die Eigenschaften, wie man ihn beschreiben kann?
00:35:08: Erstens einmal ein fantastischer Mensch, also wie gesagt... Das habe ich vergessen, ich bin jetzt nicht ein Mensch, ne?
00:35:12: Genau, also wie gesagt... Der Hermes ist ein fantastischer Mensch, hat... Er lebt den Fußpray in einer Emotion, die den ÖFP guttut.
00:35:23: Man muss ganz klar die Fußpray Österreich guttut und nicht nur den ÖFP guttut, sondern auch in seinem Umgang mit seinem wertschätzenden Umgang zum LAZ, was auch sein zweiter Aufgabenbereich ist.
00:35:34: LAZ West.
00:35:36: verantwortlicher ist in seinem Umgang mit den Akademien seine Wertschätzung, die er erlebt, wenn er auch abseits des ÖFPs wohnt unterwegs ist.
00:35:42: Und bei einer Vereine erkennt ihr ihn, er spricht mit dem Erster kommunikativ.
00:35:45: und natürlich jetzt die Qualität.
00:35:47: Menschen auszuwählen, die in der Lage sind, unter seiner Führung ihre bestmöglichen Leistungen abzurufen.
00:35:53: Also er hat das Gefühl, einfach einen Kader zusammenzustellen zu können, wo jeder genau seine Position weiß, wo jeder genau seine Funktion weiß, in der Mannschaft.
00:36:01: Das hat jetzt Katar wieder für mich super widerspiegelt, wo Herrmann vor dem Pius Paul Schana angesprochen hat, der vielleicht im Final eingewechselt worden wäre bei Melphmeterschees, sondern ziemlich sicher.
00:36:13: Wo Herrmann den Spieler einfach abholt, der Vielleicht als zweiter Torhüter eine andere Rolle einnimmt, aber der den Bioschana zum Beformen gebracht hat, während der Tournier, wo wir alle gesagt haben, das sind genauso auch Lieder, die vielleicht nicht so sichtbar sind und genau so um diese kümmert sich der Hermann auch.
00:36:28: Also der Hermann ist einfach sehr breit aufgestellt in seinem Sein und das ist natürlich eine Riesenwärtschöpfung für einen österreichischen Fußball.
00:36:35: Tolle Worte und vor allem kommen jetzt noch weitere von ehemaligen Weggefährten.
00:36:39: Wir haben uns ein bisschen ungehört und das geht eigentlich auch in die Richtung, die Sebastian Brödel gerade eingeschlagen hat.
00:36:46: Wir erinnern uns unglaublich gerne an die Zeit zurück, das mit der U-seam beim Herrmann es war.
00:36:52: Und glaube ich schön, er mit seinem ganzen Team, das ist so eine familiäre Umgebung gewesen damals und ich glaube, dass sie uns damals schon sehr vieles mitgegeben haben für unsere Profi-Karriere.
00:37:02: Natürlich schafft es dann nicht jeder, aber der Grundstein, den sie uns mitgegeben haben, das ist einfach unfassbar cool gewesen und mir hat es unheimlich gefreut für erben und fürs Team, dass sie da eine so eine Superleistung hingelegt haben.
00:37:15: Ich bin einmal ein sensationeller Mensch, ein super Kollege.
00:37:18: Ich habe dreizehn Jahre mit ihm zusammengearbeitet.
00:37:21: Wirklich ein Bursch, der auch mit allen Mitmenschen sehr gut umgehen kann, der auch das Gefühl hat für die jungen Spieler.
00:37:28: Er ist ja zwanzig Jahre im FPV und ich glaube, das ist seine Grönung, dass er da wie Zerweidmeister geworden ist und hat sich auch voll verdient.
00:37:35: Ja, da hat er zu mir gesagt, mit einer Louis Vuitton-Tasche kommt es nicht weit, weil viele mit fünfzehn tragen diese Toilette-Tasche.
00:37:40: Da hat er gesagt, das brauchst du es nicht.
00:37:42: Fokussiere dich aufs Fussball.
00:37:43: Mit Halbgas wirst du nicht Profi.
00:37:45: Und diese Tipps, die haben wir auf jeden Fall mitgenommen.
00:37:47: Und das macht er sicher jetzt noch von dem her.
00:37:51: Ja, er hat einfach immer einen Schmähberater, immer Grinsen drauf.
00:37:54: Er probierte einfach jedes Mal gute Energie reinzubringen und das hat er früher schon geschafft und ich glaube, er hat das jetzt auch weitergemacht.
00:38:01: Jeder Däner kennt wird in den ähnlichen Sachen sagen, ein unglaublich guter Mensch.
00:38:06: Ich glaube, der menschlich beste Trainer, den ich hatte und da waren schon einige dabei und auch fachlich super und ich glaube auch das Team rundherum.
00:38:14: Er ist einfach mega, mega gut, mega sympathisch und ich habe tatsächlich alle Spiele verfolgt aufgrund von ihnen und habe sie in Extrem gegönnt.
00:38:23: Der Herrmann ist ein unglaublich angenehmer Mensch, ein sehr akkluarer, konsequenter Mensch, aber ich glaube er hat ein super Gespür für die einzelnen Charaktere, für die einzelnen Spieler, er weiß ganz genau, wie ich den dazu kriege, dass er das große Konzernblick hat.
00:38:38: Und ich hab heut hin und wieder nur mit ihm Kontakt und das sieht man, dass er ein Mensch ist, der sich für seine Spieler immer interessiert.
00:38:46: Ich bin mit so viel Leidenschaft, mit so viel Hingabe dabei.
00:38:50: Das Team rund umher, einfach ein guter Spirit und wie gesagt, ganz konsequente und klare Linie.
00:38:55: Ich glaube, das zeichnet der Maus.
00:38:57: Wir hatten immer Spaß, aber auch sehr, sehr ehrgeizig und sehr, sehr harte Arbeit.
00:39:01: Und ich glaube, der Mix macht es einfach aus.
00:39:02: Ich glaube, auch wenn du jetzt wieder die O-septon-Zugstatt hast, die haben das Team unglaublich aufgetreten.
00:39:06: Aber ich glaube auch, da war richtig viel Spaß auch dabei.
00:39:08: Und das kann einfach richtig gut, auch das ist ein ganzes Team.
00:39:10: Ich glaube, die sind seit Jahren miteinander, die machen es richtig gut.
00:39:14: Wie gesagt, ich würde gerne nochmal in die Malte sein und nochmal da zurückreisen.
00:39:19: diese Zeit noch mal verbringen.
00:39:21: Ja, wahnsinnig viel Respekt daraus zu hören aus all diesen Interviews und Stimmen von ehemaligen Spielern und Weggefährten.
00:39:29: Hermann Stadler, ich kann mir vorstellen, das geht runter wie Öl.
00:39:32: Ich kriege einen normalen roten Kopf, aber na, so viel Lob auf einmal und eigentlich ich durch die Bank irgendwie immer das Gleiche, dass ich heute das Mensch wirklich, glaube ich, Vieles richtig gemacht habe ich in den letzten Jahren.
00:39:47: Das bestätigt meine Arbeit und freut mich extrem, dass die Jungs, die ich alle durch die Bank gehabt habe, das alle, was ich gesehen habe im Bild, dass alle heute Profis waren und das freut mich umso mehr.
00:39:59: Andreas Herzog kann ich Ihnen verraten in der Zwischenzeit, während das Interview gelaufen ist, gesagt, jetzt muss ich ihn wieder runterholen.
00:40:05: Keine blickenden Turnier.
00:40:07: Ich zeige, dass wir uns wieder in der Halle betreffen, dass die eine pundere Realität herunterkommt.
00:40:14: Spaß beseitigt, es freut mich für den Herrmann extrem.
00:40:16: Wie alle gesagt haben, ist ein super netter Kerl und es war absolut top.
00:40:21: Danke an alle für die wirklich sehr, sehr netten Worte.
00:40:24: Wir gehen über.
00:40:25: Und natürlich auch am Ende dieses Turnier, eine Genugtung für Sie, nachdem die erste WM mit ein O-seventein nicht nach Wunsch gelaufen ist.
00:40:32: Kann man das so sagen?
00:40:34: Genugtung, ich glaube vielleicht der falsche Ausdruck, aber natürlich bin ich stolz.
00:40:38: Aber das klingt jetzt zwar wieder blöd, wenn ich sage, ja, es geht nicht um mich, es geht um die Jungs, haben performt.
00:40:45: Ich habe versucht, bestmöglich einzustellen mit meinem Betreuer dem und, ja, die sind uns gelungen.
00:40:50: Und glaube ich ist ... Nicht nur für mich, für das Betreuer, für die Spieler, sondern für den ganzen Österreich, für den ganzen österreichischen Fußball oder speziell für den Nachwuchsfußball, glaube ich.
00:40:58: Ja, nichts Besseres hätte es nicht passieren können.
00:41:00: Ich glaube, das will ich kurz aufnehmen.
00:41:03: Natürlich ist für einmal ein wunderschönes Erlebnis und ein super Erfolg.
00:41:07: Aber die Frage wird sein, was passiert mit den jungen Spielen?
00:41:10: Sehen wir da ein paar Jahre in der Nationalmannschaft kennen, sind genauso performant, dann ist viel richtig gemacht worden.
00:41:17: Wenn das jetzt ein Sternenschnuppe war, wir hören uns hin von denen nichts, was ich nicht glaub, dann glaube ich mal wieder einiges falsch gemacht.
00:41:23: und ich hoffe doch, dass man jetzt aus der Situation, wo man jetzt eine gute Nationalmannschaft haben, aber vielleicht die Jahrgänge dahinter nehmen wir so, so Berauschende vor dem Offensivspieler haben, dass man jetzt vielleicht mit dem Torschützen König, mit Mosa haben, wo auch andere junge Spieler, zwölfjährige, vierzehnjährige, wo die sagen, okay, ich muss jetzt nicht an Ottovic oder Doron Aldo sein, aber ich möchte mal als Zwischenstufe so sein wie der Mosa, bei einer WM erfolgreich und wieder ein junger Held für ein ganz junger.
00:41:51: Ich würde gerne kurz reingrechen an die, weil ... Man darf es auch nicht nur auf Namen runterbrechen.
00:41:58: Bei der Wertschätzung dieser Mannschaft ging über.
00:42:00: Ich glaube, dass das Turnier schon einiges auslöst, zu sagen, dass wir in der Breite einfach wieder stärker werden.
00:42:06: Das wird, dass diese Spieler Vorbild sind, dass diese Spieler auch in der Altersgruppe Vorbild sind.
00:42:10: dass auch dadurch Spieler in der Altersgruppe dran glauben, wenn sie diese Spiele überholen in der Akademie oder in ihrer Ausbildung, dass auch wir dann am Ende des Tages eine starke Nationalmannschaft haben, ist nur nicht das Ziel.
00:42:20: Nur nicht wünschen wir, dass wir diese Spiele begleiten dürfen bis ganz nach oben, im Schulterstoß mit den Vereinen ganz klar.
00:42:25: Das ist entscheidend.
00:42:26: Das ist entscheidend.
00:42:27: Aber am Ende des Tages geht es einfach darum, dass wir am Ende des Tages ein starker Nationalmannschaft haben, mit einer großen Breite an qualitativ hochwertigen Spielern.
00:42:36: Und da geht es einfach darum, diese Mannschaft zu begleiten, auf jeden Fall ein bestmögliches zu begleiten.
00:42:39: früh genug abzuholen, abzufangen, gemeinsam mit den LZ-Trainern, gemeinsam mit den Akademie-Trainern, ist das unser großes Anliegen.
00:42:47: Und wenn am Ende des Tages ein starker Nationalmann schaut, wird mir freuen, wenn einige diese Jungs das schaffen.
00:42:51: Am Ende des Tages, muss man auch sagen, sind nicht das die einzigen Jungs, die wir betreuen begleiten und bestmöglich die als... Vorbild zu fungieren lassen ist super und wir wünschen es auch.
00:43:01: Aber meines Tages müssen wir in die Breite schauen.
00:43:04: Klar, aber das ist eine Mannschaft, wo ich zumal der Jahrgang hatte, zumal weltweit bewiesen, dass wir mithalten können.
00:43:09: Und wenn das jetzt dann in den nächsten zwei, drei Jahren nicht offensichtlich ist, haben wir wieder meiner Meinung nach es falsch gemacht.
00:43:14: Und das Schwierige in Österreich ist, einen guten Spieler, einen richtig guten Spieler, noch besser zu machen.
00:43:20: Und das ist die Frage der Ausbildung und das ist die Frage, wie ich einen Spiel, wie die herangehensweise an einen Spieler, ob ich das als Trainer überhaupt kann, weil das ist eine Detailarbeit und dann braucht er nicht über das Taktische kommen, sondern dann muss er gewisse Fertigkeiten selber schon erlebt haben, damit ich als Sohnspieler einen richtig, richtig guten machen kann.
00:43:40: Und natürlich auch, wenn er jetzt einmal ein bisschen hoch flirgt, dass man auch wieder rechtzeitig abgeholt, weil es wird nicht für die Jungs immer noch nach oben gehen.
00:43:47: Aber die Frage ist, oder das Ziel muss sein, dass man fünf, sechs, sieben Spieler, so wie bei euch, wollt natürlich schon die U-twanzig wem, und das ist eigentlich schon ein U-Auchzehnjahrgang, dass man da in den nächsten ein, zwei ... Und warum kann ich jetzt nicht einmal ein siebzehnjähriger jetzt bei Red Bull Salzburg auf der Bank sitzen?
00:44:03: Die Ausländischen Spiele sind ein Siebzehn-Auchzehn-Jahr.
00:44:06: Also dann muss man mal die eigenen Spiele ein bisschen fördern, aber genauso fordern.
00:44:11: Wenn es dann nicht gut ist, muss man genauso zielstrebig und hart und konsequent danach sein.
00:44:16: Da war jetzt von beiden sehr viel Interessantes dabei, wie ich finde, Hermann Stadler.
00:44:19: Wer könnte denn?
00:44:21: die nächsten großen Talente sein, die auch Richtung Profi-Bereich schnuppern.
00:44:25: Und wie kann man diese Spieler noch besser machen, so wie es Andreas hat gesagt?
00:44:30: Ja, jetzt auf einzelnen Namen runterbrechen, ein bisschen verfrüht, glaube ich, aber ... Ja, darf auch nicht.
00:44:36: Da hat man die ganze Mannschaft von diesem Erfolg gehabt.
00:44:38: Ein paar haben die Schlagzeilen gekriegt.
00:44:40: Jetzt haben wir schon einen Namen gefallen und ein paar sind jetzt schon in der zweiten Liga, wie Mauser in Tukwe, Bokorne, die haben wir schon in der zweiten Liga aufgeschlagen.
00:44:48: Das ist ein guter Ansatz.
00:44:49: Aber ich habe es auch noch dem Benir zu den Jungs gesagt.
00:44:52: Jungs, super Erfolg für euch, für ganz Österreich.
00:44:56: Aber jetzt beginnt jetzt die harte Arbeit.
00:45:02: Die kommen jetzt in die zweite österreichische Bundesliga oder vielleicht in die Bundesliga nächstes Jahr.
00:45:06: Da werden die in der Dreißig-Jährige gewohnt.
00:45:08: Und sagen wir mal, jetzt ist der Herr Moser da oder der Herr Ducca da.
00:45:10: Und jetzt soll der Junge spielen.
00:45:11: Weil ich bin dreißig, jetzt ziehe ich mir zurück.
00:45:14: Jetzt ist Konkurrenzkampf pur.
00:45:16: Und wer sich da am besten weiterentwickelt, wer am besten auf seinen Körper schaut, wer am meisten ... an seinen Fitness arbeitet.
00:45:27: Durchhalte von schweren Zeiten.
00:45:29: Und das ist ganz wichtig, weil da sind trotzdem viele Nebengeräusche.
00:45:33: Der wird ja trotzdem oft, weil wir jetzt ein Supervenk für die haben im Kopf, wegen der Departmacht.
00:45:39: Und das ist ganz wichtig, dass die trotzdem am Boden bleiben, an sich arbeiten.
00:45:43: Aber das Wichtigste, was er an der Apera gesagt hat, ist, dass sie auch dann bei den Vereinen auch Einsatzzeiten bekommen.
00:45:49: Es hilft nichts, wenn die sagen, warte mal noch zwei, drei Jahre, dann ist es vorbei.
00:45:53: Die brauchen trotzdem ihre Einsatzzeiten, aber nicht nur jetzt, weil sie jung sind, sondern auch fordern.
00:46:00: Das ist ganz wichtig jetzt.
00:46:03: Wie groß schätzen Sie es da der Sprung von jetzigem Level bis zu einem Bundesliga-Spieler?
00:46:11: Wir diskutieren es nicht auch extrem.
00:46:12: Auch in Katar mit einigen Experten, die mich versuchten, auszutauschen, unter anderem Asel Wenger, der uns da schon auch gratuliert hat für dieses Alterssegment, in dem wir unterwegs waren, hat einige Spieler natürlich geheilertet, die Mannschaft geheilertet, auch den Trainer geheilertet, in dem wie er im Umgang mit den Spielern ist.
00:46:28: Und was wir natürlich gewissermaßen als Vorteil in Österreich sehen, ist, dass eben ein, zwei, drei, vier Spieler schon den Zugang in relativ jungen Jahren durch die zweite Mannschaft der Profi-Vereine in der zweiten Liga im Erwachsenen Fußball auftreten können.
00:46:40: Das zeigt sich auch natürlich dann im Umgang am Spielfeld, sowohl taktisch als auch physisch sich einzusetzen gegen den Mitspieler oder gegen den Gegenspieler.
00:46:48: Und da sind ... sind wir schon mit der großen Fantasie ausgestattet, dass dieses Turnier gewissermaßen auch ein Vertrauensvorschuss diesen Talenten gegenüber vorhanden ist.
00:46:59: Am eines Tages ist aber die Leistung der Entscheidung.
00:47:01: Am eines Tages sind die Löcher, die sie noch reinsteigen werden und die Leiter, die sie daraus begleiten werden.
00:47:06: Also das ist ein Loch sehr, sehr wichtig und sehr, sehr entscheidend von uns allen, die den Fußball begleiten, inwiefern die Jungs den Weg machen können.
00:47:13: Aber Fakt ist, ich glaube, dass wir schon gute Möglichkeiten haben in Österreich, Spieler.
00:47:18: bestmöglich sukzessiv aufzubauen, mit allen Begleiterscheinungen und die Durchlässigkeit in Österreich gewähren.
00:47:24: Weil das haben wir aktuell in der Liga natürlich auch.
00:47:27: Die Thematik, die auch vor dem Turnier schon entstanden war, geht aber nur gemeinsam.
00:47:30: Also wir als ÖFP sind ja mit den Spielen um dreizig, vierzig, fünfzig Tage mehr zusammen und die Vereine trainieren die Spieler genauso, wo wir natürlich auch... Spieler zugreifen können.
00:47:39: Und da geht es einfach gemeinsam im Schulterschluss auch sich auszutauschen, sich Reports gegenseitig auszutauschen, weil oft ist man auch als Verband oder als Verein irgendwo in einem Tunnelblick drinnen und möchte das Spiel gewinnen.
00:47:50: Und da ist ganz wichtig, dass das Schulterschluss vorhanden ist, dass man gemeinsame Vision hat, den einen oder anderen Spieler bestmöglich zu begleiten und weiterzubilden.
00:47:57: Was für mich ganz wichtig ist jetzt in dem Alter.
00:48:00: Du musst das schon mal ein bisschen am Boden halten, keine Frage.
00:48:02: Und du musst ihnen noch mehr aufzeigen, wie weit der nächste Schritt eigentlich noch im Profifußball ist.
00:48:08: Also das Talent, die Qualität ist einmal absolut da.
00:48:11: Und jetzt müssen die Jungs halt reinwachsen und einmal sehen, hoppala, boom, das ist aber schon von der Athletik, von der Intensität, von der Technik im höchsten Tempo.
00:48:21: Ist schon ein Riesenunterschied.
00:48:22: Und wo können sie das lernen?
00:48:24: Man soll mal Einsatzzeiten kriegen.
00:48:25: Dann schmeißen wir wieder mal bei Red Bull Salzburg nicht nur bei Liefering rein.
00:48:29: So die letzten fünfzehn Minuten waren ich mal zwei, drei, drei, vier.
00:48:32: Und krieg der Bundesliga-Einsatzzeit.
00:48:33: Und ich kann da garantieren, der Spieler wird noch im Schlusspfiff sagen, ich bin froh, dass das aus ist.
00:48:38: So ist es mir auch gegangen.
00:48:39: Ich bin bei Rapidein gekommen mit siebzehn Jahren.
00:48:41: Wir haben vierhands geführt.
00:48:42: Ich hab fünfzehn, zwanzig Minuten gespielt.
00:48:44: Und beim Schlusspfiff haben wir doch Pum.
00:48:45: Bis dann erst zum Glück hat der Schiedsrichter abpfiffen, weil das ist schon noch ein Wahnsinn.
00:48:49: Und automatisch habe ich gewusst, Woche für Woche, ich muss mehr und mehr.
00:48:53: weil mir fehlt noch viel.
00:48:55: Ich habe das Talent, ich habe die Qualität, aber ich will es nächstes Mal vielleicht einmal halbzeit spülen und nicht nur noch fünfzehn Minuten mit Kopfschütteln und sagen, hoffentlich Pfeifter bei da oben, das ist extrem schnell und intensiv.
00:49:05: Und da muss man die Burschen hinführen und auch einmal ins kalte Wasser schmeißen, dabei bleibe ich.
00:49:11: Ich bin voll beim Andy, aber auch früher anfangend.
00:49:15: Das hat der FP in den letzten Jahren gut gepflegt.
00:49:18: im LAZ-Bereich, das Ausbildungskonzept, wo es extrem geht, ich und mein Ball, ich und mein Gegner, ich und mein Körper und ich und mein Mitspieler.
00:49:26: Da ist einfach ganz wichtig, weil der Fußball sich auch entwickelt hat.
00:49:30: Wenn wir früher diskutiert haben oder wie wir eingesetzt wurden, sind wir als später eingesetzt worden.
00:49:34: Mit zwanzig, einundzwanzig.
00:49:36: Da waren wir noch ein junger Spieler mit dreinzwanzig.
00:49:37: Heutzutage sieht man im internationalen Vergleich, dass mit siebzehn, achtzehn, einem Spieler eingesetzt werden, die auch irgendwo zu Stammspielern schon fungieren.
00:49:44: Das heißt auch hier früher anzusetzen, in dem Umgang mit der physischen Einstellung, mit den Wachstumsthemen, die die Spieler haben, mit der Technik, die zu verbessern, um auch Individualisten wieder mehr hervorzubringen.
00:49:54: Und da sind ja auch alle gefragt.
00:49:56: dass man dort einfach ansetzen, dass man mit einer solchen Vergleich auch standhalten kann und dann spielt er dann mit Achtzehn, Neunzehn auch Verletzungspräventiv, gut aufbereitet, gut vorbereitet, dass er in die Situation ankommt, was er an die beschrieben hat, im Zweikampf mit einem Erwachsenen, der Körper dann auch bereit ist.
00:50:10: Und wo es jetzt natürlich auch dazu kommt, das ist das gefährlichste.
00:50:13: Das ist absolut gefährlichste, obgesehen davon, dass die Spieler vielleicht jetzt ein bisschen in Vogel aussergeschossen haben.
00:50:18: Das glauben sie dann absolut super und es geht alles von allein.
00:50:21: Das ist das Umfeld vom Spieler.
00:50:24: Die eigenen Öttern, wir haben jetzt in Neuermesse, in Neuermalde und dran ärgert durch wie der Spieler oder auch die Berater.
00:50:30: Und drum, der nächste Step, die nächsten ein, zwei Jahre, sind entscheidend von jedem einzelnen Spieler, wie es in der Karriere weitergeht.
00:50:38: Also, da waren jetzt sehr viele verschiedene Attribute dabei, was die Entwicklung des Spielers betrifft.
00:50:42: Trotzdem ist auch oft das Wort Körperlichkeit gefallen.
00:50:45: Und dazu gibt es ja auch einen sehr interessanten Gesichtspunkt, nämlich den Relative Age Effect.
00:50:49: Da geht es ja darum, wann ist ein Spieler geboren?
00:50:52: und da gibt es eine sehr interessante Statistik dazu.
00:50:54: Nämlich, dass der österreichische Kader bei der so siebzehn Weltmeisterschaft großteils aus Spielern bestanden hat, die zwischen Jena und Merz geboren wurden.
00:51:01: Und dementsprechend natürlich auch schon in Tigger älter sind, vielleicht... Ein bisschen schon weiter in ihrer gesamte Entwicklung, was Körper Robustheit und Gesamtes Auftreten betrifft.
00:51:10: Andreas, was gibt es da für Möglichkeiten, diese Entwicklung auch ein bisschen entgegenzuwirken, dass Spieler, die vielleicht etwas später geboren werden, da nicht den Anschluss verlieren?
00:51:19: Es gibt ja viele Sportorten, die früh geboren sind, dass die körperlich schon weiterentwickelt sind.
00:51:26: Wenn ich das so sehe, war wahrscheinlich in Österreich nicht dabei gewesen.
00:51:28: Ich bin September geboren, ich war schaustenlos gewesen.
00:51:32: Aber für mich ist das Entscheidende, wenn einer ein bisschen später entwickelt ist, dass er trotzdem die Möglichkeit hat, sie zu zeigen.
00:51:38: Dass er nicht immer spielen muss, ist gar keine Frage.
00:51:41: Aber ich sage nur, viele, wenn ich sagen, der Herzog tut immer nur schlau reden, und ich habe in den letzten Jahren auch viel Gedanken gemacht.
00:51:48: was man machen kann.
00:51:49: Und dann habe ich die Idee gehabt, dass ich in der Wiener Auswahl, weil da gibt es ja die U-Zweifel, von dreizehn auf vierzehn, dass ich das dann mal auch mit einer U-Fünfzehn, U-Sechzehn, U-Siebzehn eine späte Entwickler-Auswahl.
00:51:58: Also das heißt, die Jungen, die bei Rapit, bei Austria, bei der Wiener, nicht spülen, weil sie einfach nur körperlich schwach sind, was ich eh für falsch halte, weil man muss ihnen trotzdem Spülzeiten geben.
00:52:08: und dann muss ich ihnen heute erklären, dass ein Schlauer in Zweikampf geht oder irgendwo kann man die Lösungen trotzdem anfangen.
00:52:13: War das eigentlich beim Verbanden im Geschäftsführer?
00:52:16: Obgesprochene Sachen, alles super, alles cool.
00:52:19: Und dann ist vom Präsidium der Beschlusskommandant im Platz, den braucht man nicht.
00:52:24: Und dann denken wir heute schon, wenn du dann wieder solche Sachen siehst.
00:52:27: Tut man das dann schon ein bisschen weh, weil dann finden wir wieder keine Lösungen.
00:52:30: Und Dover liest heute und heute in den späten Monaten, wirst schon die, weil meistens eine, die kleineren, die spätentwickeln, die haben ein anderes Spielverständnis.
00:52:38: Weil die müssen sich immer gegen größere durchsetzen, die haben vielleicht eine höhere Spielintelligenz, vielleicht sind sie ein bisschen technisch besser, was sie können sich heute körperlich nicht durchsetzen.
00:52:46: Und wollen die dann zwar drei, vier Jahre nicht spülen.
00:52:49: Dann wird's mit siebzehn und achtzehn wahrscheinlich auch schwer, aber das haben wir nicht nur in Österreich, fast in Portugal, das hast du überall.
00:52:56: Wie heißt der Kapitän Bernardo Silva von Manchester City?
00:52:59: Der hat gesagt, er hat bis in die U-Achzehn nie gespielt.
00:53:02: Also jetzt reden wir von Portugal, wo wir eigentlich klaren.
00:53:04: Das sind super.
00:53:05: Überall das Gleiche, dann brauchst du als junger Spieler den Klammern an die Selber.
00:53:10: Das ist schwer, wenn du uns nicht spürst und noch mehr das Durchsetzen und das Durchhalte vermengst.
00:53:15: Das ist das Wichtigste.
00:53:16: Ja, und wenn wir schon bei guten Ideen sind, die unter anderem Andreas Herzuck hat, der hat auch unser ehemaliger Skyxperte Alfred Tata, eine Idee, um diese Durchlässigkeit der Nachwuchsspieler zu forcieren in der österreichischen Liga, die Idee, das zumindest pro Bundesliga-Club am Wochenende, ein U-IX-Spieler in der Startelf steht.
00:53:35: Hermann Stadler, was können Sie dieser Idee abgewinnen?
00:53:38: Was kann ich diese Idee abgewinnen?
00:53:40: Ist von der Ansicht sehr gut, aber ... Ich glaube, es sollte nicht immer nur das Geburtsteil der Menschheit sein, aber es spielt ja doch nicht.
00:53:51: Das hast du in der Wien ausgeführt, wo ich dich einführen wollte.
00:53:57: Wir haben jetzt diesen relativ falsche Fett aufgefangen, dass wir auch so eine Art Future, die wir uns schatten, nehmen.
00:54:06: Ich glaube, wir müssen das nennen, dass wir zumindest zwei Mal im Jahr ... Wir bekommen Drehungszeiten, Drehungslehrgebekommen mit Spielengängen in anderen Nationen.
00:54:16: Dass man im Vorfeld schon diesen biologisch jüngeren Spielern die Chance gibt oder klein gewachsenen Spielern die Chance gibt, sich dort zu beweisen.
00:54:25: Und diese dann auch im Blick zu haben, dass es dann weitergeht in das richtige Alter.
00:54:31: Ich kenne auch von ÖFP oft die Herangehensweise oder die Ideen.
00:54:34: Die sind alle richtig gut.
00:54:36: Das Schwierigkeit ist dann die Umsetzung bei den Vereinen.
00:54:38: Und der eine oder andere Verein macht es besser.
00:54:40: Die Wunde zusammenarbeit im Verband und der eine oder andere Mannschaft sagt halt, na, das gibt es bei uns nicht.
00:54:45: Und wenn du sagst jetzt von Friede, von Alfred, von Daterfredl, die Geschichte, ist irgendwie eine coole Sache, aber es ist natürlich dann bei Salzburg auch noch ein Facher oder bei Rapido oder bei Austria, dass ihr noch einen neunzehnten Spieler reinbringt, als wie jetzt bei Altdach oder bei Blaue Weiß-Lins, weil die großen Vereine holen da ja die besten Spieler weg.
00:55:02: Und das ist dann wieder die Schwierigkeit vielleicht in der Geschichte.
00:55:05: Sebastian, wir nehmen Sie dort die Arbeit in der Akademie wahr.
00:55:08: Also wir sind schon im guten Austausch.
00:55:11: Ich glaube, was man noch zusätzlich sagen kann, es gibt schon die Möglichkeit in Österreich, dass man als retardierter Spieler oder Spätentwickler auch als Älterer in einem jüngeren Jahrgang mitspielen darf.
00:55:21: Die Möglichkeit gibt es im Akademie und daher haben wir uns auch erwähnt, dass wir nächstes Jahr da nochmal intensivieren in der Talentintentifikation, dass wir auch genauer hinschauen mit den Teamchefs gemeinsam, dass wir Spieler auch dort wahrnehmen in der Akademie, durch die Besuche in der Akademie, dass wir das der Länder kennen, das auch heranführen, an den ÖFB, ihnen auch Begutachten verorten haben und ihnen auch zum Nationalspieler zu machen, dass man auch motiviert bleibt.
00:55:42: Natürlich möchten Spieler und Trainer immer gewinnen.
00:55:47: Und natürlich sehen wir uns auch krasse Unterschiede, wenn wir zur U-Fünfzinsichtung in Wien anschauen, vor knapp sechs Wochen, haben wir auf der einen Seite ein Spieler der eighty-seven Kilo, auf der anderen Seite ein Spieler der forty-seven Kilo und der Das ist ein fantastischer Fußballer, wohlwissend, dass der M-U-Fünfzehn-Bereich aktuell in der Akademie wahrscheinlich weniger Spielzeit bekommt, weil er natürlich etwas kleiner sich körperlich nicht durchsetzen kann, aber technisch dadurch viel weiter ist, weil er sich auch weiß gegen Große durchzusetzen.
00:56:13: Und genau da möchte man natürlich vorbeugen und auch in der Kommunikation mit den Vereinen stark kommunizieren wollen, um eben genau dort sensibel zu sein, wobei man auch sagen muss, einige Akademie haben ja auch das Werkzeug und das Know-how.
00:56:29: bestmöglich auch darauf zu achten.
00:56:31: Und ich glaube, dass wir dort schon auch in den nächsten Jahren eine Entwicklung sehen können und werden, wo wir dort entgegensteuern können.
00:56:37: Ich glaube, man muss noch früh ansetzen, glaube ich.
00:56:41: Weil die Sichtung, wenn man jetzt so Sichtungen macht für die Akrimeen, das gibt bei den Melzettbereich schon eine Vorstufe.
00:56:48: Und da müsste man ansetzen, dass man auch die kleinen oder biologisch Rettatierten auch diese Spiele, die Chance gibt, sich dort zu beweisen.
00:57:00: Da geht es nur um Entwicklung und Ausbildung und um keine Ergebnisse.
00:57:05: Und da, glaube ich, sind wir, dass man mehr solche kleine Spieler die Chance gibt.
00:57:11: Und dann haben die schon mal zwei, drei Jahre längere Trainingszeiten.
00:57:17: Und es ist vielleicht leichter, dass sie dann eh in die Akademie aufgenommen werden, mehr Spielzeiten bekommen.
00:57:21: Und im Endeffekt ist das fürs Nationaldemonstrat.
00:57:24: Oder für uns im Nachbarn, dass sie alle besser sind.
00:57:26: Manche schon Frühe, bessere Trängszeiten hätten.
00:57:29: Was ich nie vergesse, war im Rahmen einer WM-Auslosung.
00:57:32: Wie israelischer Timschef war mal in Amsterdam oder in Rotterdam.
00:57:36: Und bin beim Frühstück im Hotel gesessen.
00:57:39: Sportdirektor von Myanmar oder einer asiatischen Stadt, der ist in Belgien und der war vorher Nachwuchstrainer beim belgischen Verband.
00:57:47: Habe ich gesagt, wir sind das in Belgien gemacht, weil es hat seit zwanzig Jahren Talente.
00:57:50: Das ist ja absolut unglaublich.
00:57:52: Hat er gesagt, ja, er war damals so sechzehn Trainer und hat eingeführt halt auch so einen Schadenteam.
00:57:58: Sagt er.
00:57:59: und dann haben wir gespürt Qualifikation in Irland auswärts.
00:58:02: Da ist er mit der A-Mannschaft hingefahren und dann mit der kleinen Spädentwickler, die nun nicht so weit waren.
00:58:08: Dann hat er mit den irischen Nationaltrainern gesprochen und gesagt, pass auf, nachher spielen wir noch ein zweites Match mit den Spädentwicklern.
00:58:14: Und der hat gesagt, naja, I understand, from July to December.
00:58:17: Sagt er, naja, es geht jetzt nicht nur ums Geburtsdatum, sondern es geht um die körperliche Entwicklung.
00:58:21: Dürfte er ihre nicht verstanden haben, jedenfalls haben wir es mit der ersten Mannschaft des Spiels vier auf fünf eins gewonnen.
00:58:27: In Irland und mit der Zwarra-Mannschaft mit Schadentheem gegen Irland, die lauter solche Cornettos waren, Oktober, November, Dezember, haben sie fünf oder sechs nicht verloren.
00:58:36: Und in dem Schadentheem war der Kevin De Bruyne, der Tris Mertens, und ich glaube, die war auch Kulturarbe, das war damals eine langen Spaghetti da zu sein.
00:58:44: Und das sind wir jetzt, das waren im Fußball.
00:58:46: Also da geht es jetzt in den letzten Minuten sehr viel um die Entwicklung der Spieler selber, um den Weg.
00:58:52: Jetzt wollen wir aber natürlich auch noch das noch mal besprechen, was Sebastian Brösel heute schon angekündigt hat.
00:58:56: Nämlich dann auch diese Talente beim ÖFB zu halten.
00:58:59: und da hat sich in den letzten Monaten Sebastian immer wieder mal auch einzelne Beispiele gegeben, wo es leider nicht funktioniert hat.
00:59:05: Ein prominentes das war zum Beispiel Leon Grigitsch von Sturm, weil gerade auch die Stürmerposition gerade in Österreich Thema ist und sehr vakant.
00:59:13: Wie kann man das in Zukunft verhindern und was sind die Lösungsansätze des ÖFP da hingehen?
00:59:19: Also erstmal möchte ich schon auf Leon nochmal eingehen, weil der Austausch trotzdem gut war, sowohl mit ihm als auch mit der Familie.
00:59:26: Wir waren auch verortet, wir waren mit dem Berater oft zusammen.
00:59:29: Der Austausch war gut und Leon hat auch den Charakter gehabt, offen und ehrlich mit uns zu kommunizieren.
00:59:34: Da brächelt schon eine Landsefin, alles was auf ihn medial eingebrastelt ist.
00:59:37: Auf der sportlichen Ebene natürlich sind wir natürlich schon irgendwo enttäuscht gewesen, dass ein Spieler der nur in Österreich die Wurzeln, die sportlichen Wurzeln geschlagen hat.
00:59:46: Am Ende des Tages sich für andere Nationen entscheidet, wohl wissen, dass auch sein Weg in Österreich möglich gewesen wäre hin ins Atem.
00:59:53: Grundsätzlich muss man sagen, dass unser System auch sehr beschäftigt, weil natürlich auch durch diverse politische Lagen weltweit einfach die Möglichkeit besteht, dass sehr viele ... Spieler oder Spielerinnen auch mittlerweile für mehrere Nationen spielen können, sind da glaube ich im FPG gut aufgestellt, dass wir da ein gutes Fachwissen haben über die Gefahren, die bestehen.
01:00:16: und tatsächlich doppelstaatsbürger gibt es relativ wenige, aber es gibt viele Spieler mit der Möglichkeit für einen anderen Nationen spielen zu dürfen.
01:00:22: und wir wirken dort genau da ein, wo auch der Antifa in die Kerbe geschlagen hat, viel im Austausch mit den Beratern, viel im Austausch mit den Familien zu sein, Aufklärungsarbeit zu geben, dass keine frühzeitigen Entscheidungen getroffen werden in der U-Sechzen, der U-Siebzehnte.
01:00:35: mehr revidieren kann, wo wir auch gesehen haben in den letzten Monaten, dass einige den Weg versucht haben, wieder zurückzukommen zum ÖFB, das aber aus rechtlichen Gründen laut Viehverstodurten nicht mehr möglich war.
01:00:44: Und jetzt hat uns auf die Augen geöffnet, dass wir dort mehr... Bildungsarbeit auch leisten müssen bei den Spielern und bei den Verantwortlichen hintenherum, auch bei den Akademien, um dort einfach feinfühlig ranzugehen.
01:00:55: Wir sind aber trotzdem sehr guter Dinge, dass das, was wir als Fußballland Österreich leisten, schon eine große Strahlkraft hat für die jungen Talente, wenn sie den Weg mit uns gehen.
01:01:05: Also die Quote ist weitaus höher für das, was auch medial auftagestellt wird, die gern für uns spielen würden und die sich auch bei uns erkundigen, weil sie ... dritten, gerade Verwandte in Österreich haben, ob es eine Möglichkeit für uns gibt, zu spielen.
01:01:17: Und da sind wir einfach sehr, sehr positiv, dass wir dort in Zukunft fast niemanden haben, der abwandert.
01:01:23: Natürlich wollen wir auch niemanden eine Karriere in den Weg legen, wenn es in Österreich nicht ins Atem geht, müssen wir auch dazu sagen.
01:01:29: Also auch manche Fälle, die in der Vergangenheit gezeigt haben, für ein anderes Land zu spielen, wo vielleicht in Österreich der Konkurrenzkampf zu groß war, die nicht gehen zu lassen wäre, glaube ich, Da wären wir charakterlich nicht auf dem menschlichen Genenzen.
01:01:46: Aber natürlich empfehlen wir jedem, der die Möglichkeit hat, den ganzen Ausbildungsweg zu Ende zu gehen und dann als erwachsene Person eine Entscheidung zu treffen.
01:01:54: Und dann, glaube ich, haben wir dann die besten Karten.
01:01:55: Haben wir einen Stadler.
01:01:56: vielleicht dahingehend noch eine Frage.
01:01:58: Kann man da als Teamchef auch ein bisschen einwirken auf die Buschen?
01:02:01: Ich glaube schon, sehr viel sogar.
01:02:03: Was bei den Berichte herkommen ist, ist, dass der Zugang von mir zu den Spielern ein sehr guter ist.
01:02:09: Und ich versuche immer wieder, die menschliche Seite hervorzuheben, nicht nur das Fußball.
01:02:15: Mein Kredi ist immer zuerst der Mensch und dann der Fußballer.
01:02:18: Und wenn der das spür hat, dass er willkommen ist im Team, dass er sich wohlfühlt, dann glaube ich, und dann lege ich solche Erfolge, wie ich es jetzt ... im letzten Monat, wo er in Katar, dann ist das natürlich sicher hilfreich, dass er sich eher für Österreich entscheidet.
01:02:33: Aber auch Begehrlichkeiten vielleicht.
01:02:35: Ja, das stimmt, ja.
01:02:36: Aber bis die Sebastian schon sagt, garantiert man sowieso nie.
01:02:40: Und wenn man es sieht, es geht in Österreich nicht ins Atem und vielleicht in einer anderen Land vielleicht leichter, ist das auch verständlich.
01:02:49: Man tut seinen Weg machen.
01:02:52: Ich glaube, dass Sebastian jetzt für dieses Thema verantwortlich ist.
01:02:56: Ich glaube, es ist sehr dahinter, dass man solche Spieler bestmöglich betreuen, dass sie sich wohlfühlen, dass sie bei uns bleiben.
01:03:03: Aber man muss auch dazu sagen, das ist ein wichtiger Faktor.
01:03:06: Wenn wir die Überzeugung nicht spüren, möchte man auch niemanden überzeugen von dem Weg.
01:03:11: Also das möchte man schon auch dazu sagen, weil es ist ganz wichtig, dass wenn die Jungs bei uns auftreten, wie sie die Hymne singen, wie sie sich mit und identifizieren, wie auch die Eltern im Umgang mit uns sind, ist uns ganz wichtig, auch das gespürt zu haben, wo ist die Überzeugung für den österreichischen Weg und wo ist man vielleicht nur eine Zwischenstation.
01:03:27: Ich glaube, das ist auch für sensible Trainer, wie wir auch die emotionale Deton abfangen können, sehr gut einzuschätzen.
01:03:34: Und da haben wir natürlich auch in den, jede Menge Arbeit, wo wir dann auch diese ganzen Daten sammeln, um über Jahre hinweg, solide Entscheidungen treffen zu können, mit welchen Spielen die auch arbeiten können.
01:03:46: Also, da sind viele spannende Jungs dabei, auf die wir uns freuen, in naher Zukunft und dann natürlich auch noch mittelfristig und langfristig.
01:03:52: vielleicht ja im A-National-Theme.
01:03:55: Apropos, das wollen wir vielleicht auch noch ganz kurz sprechen, ja, man schaut, dass haben die Messler das ja hochgelegt für die A-Nationalmannschaft, für den kommenden Sommer, für die Weltmeisterschaft in den USA, Mexiko und in Kanada.
01:04:07: Feiertag gibt es noch keinen.
01:04:08: jetzt mal vorerst, vielleicht ja dann von der A-Mannschaft, was ist möglich im kommenden Sommer?
01:04:12: Nein, ich bin wirklich, ich glaube, dass das auch dem... Ich glaube, erst mal eine super Mannschaft ist.
01:04:16: Sie haben sich jetzt mehr als verdient, qualifiziert für diese WM.
01:04:20: Und mit Ralf Rangig an dem Schiff haben, der was eigentlich viel Erfolg steht, der was Erfolg vorlebt.
01:04:26: Und ich bin sehr, sehr guter Dinge, dass der Sösterreichische Atem auch nächstes Jahr bei dieser WM gut verkaufen wird, ob es bis ins Finale geht, mehr zu wünschen.
01:04:35: Aber ist natürlich ungleich schwerer, wie im Nachwuchs, glaube ich.
01:04:41: Ich glaube, Österreich kann jetzt erst mal froh sein, dass sich das Atem qualifiziert hat und ich bin guter Dinge, dass er diese Wege auch weit gehen kann.
01:04:50: Fünften Dezember, wenn wir ein bisschen mehr missen.
01:04:53: Wobei der Moment im Freitag auch darauf eingehen möchte, was der Hermann Achter geht über den Ralf und sein Trainer-Team, die natürlich auch ... die Messlatte zum Zugang zum Erfolg verändert haben in Österreich.
01:05:04: Dass sehr vieles möglich ist, dass wir von viel mehr träumen dürfen, um sich noch mehr zu strecken im Nachwuchsbereich, bei den Vereinen, bei den Akademien, demen, der anspricht, demen, der anstoßt, auch der Ralf ist mitreißend.
01:05:16: Da möchte man mehr schaffen, möchte mehr erreichen.
01:05:18: Und ich glaube, auch wenn er jetzt nicht in Katar dabei war, glaube ich, ist auch seine Seien das einem österreichischen Fußballer einfach dort die Perspektive ändern zu dürfen und zu müssen, schon auch ein großer Wert für uns in den Nachwuchs.
01:05:29: Hat sie das enttäuscht?
01:05:36: Nein, ich weiß, wie es für seinen Fuß geht.
01:05:38: Das ist nicht so gut bestellt, aber er hat immer, immer mir geschrieben, immer alles Gute gewünscht.
01:05:44: Er hat uns gratuliert zu den Leistungen und zum Schluss vor dem Finale oder sogar einen Kursbudschaff gesendet.
01:05:49: Das haben wir den Jungs gezeigt und das ist ein Zeichen von Wertschätzung.
01:05:53: Und das hat der Ralf für Erfolg steht und diesen Erfolg auch in den Nachwuchs transportieren möchte.
01:06:01: Und das finde ich war richtig cool und die Jungs haben es super aufgenommen.
01:06:04: Jetzt hat Andreas Herzog schon gesagt, Freitag Auslosung.
01:06:07: Alle steht ja noch nicht fest, aber zumindest steht fest.
01:06:09: Österreich wird in Lohstopf zwei gezogen werden.
01:06:13: Und jetzt haben wir uns mal die Frage gestellt, was werden denn da so passende Gruppengegner für die FPÖ-Auswahl?
01:06:17: Das können sie übrigens auch online bei uns in einer Abstimmung selbst erledigen.
01:06:21: Also einfach mal vorbeischauen auf Sky Sport Austria Tee und die Gruppen.
01:06:24: Tippen, Herrmann Stadler, sind sich entschieden für Kanada-Katar.
01:06:28: Drei K-Gruppe.
01:06:29: Drei K-Gruppe, ja.
01:06:30: Wieso?
01:06:36: Das wäre eine Gruppe, wo Österreich sicher gute Chancen hat, sich für die Koffer zu qualifizieren.
01:06:47: Ja, wenn man auf das Sky Community blickt, dann geht es dann scheinend auch sehr stark nach den Aufstiegschancen.
01:06:52: Sebastian Brötler hat sich zumindest aus fußballromantischer Sicht offensichtlich für Argentinien entschieden, dann auch für Katar und dann wird es exotisch mit Kurras auf.
01:07:00: Also ich bin jetzt erst geweigert, eine Gruppe zu bestimmen in der Vorbesprechung.
01:07:04: Ja, weil ich einfach der Meinung bin, dass es immer im Konjunktiv, immer schwer ist im Fußball, irgendwo was zu planen.
01:07:10: Wir als Österreich können an den Freitag abwarten, können geduldig sein und dann schauen auf, was wir uns einstellen können.
01:07:17: Und meine Gruppe wird so und so nicht stimmen, weil bei meinem Leben einmal drei Euro eine Sportwerte abgeliefert, wie ich selbst sechzehn oder siebzehn war.
01:07:24: Am Konto meines Vaters habe drei Euro von der Anseite nie mehr gewettet, weil ich einfach so schlecht bin drin.
01:07:28: Und deswegen habe ich die Gruppe gerade nicht eintreffen und beschäftige mich mit den Gegnern erst dann, wenn sie feststellen.
01:07:35: Andreas.
01:07:36: Thema in Kollegen.
01:07:37: USA?
01:07:37: Ja, das wäre richtig cool.
01:07:38: Ich glaube auch, dass Katana Schenzen wäre, sie in den USA zu spielen, nicht in Mexiko und auch nicht in Kanada.
01:07:44: Katar, glaube ich, ist auch eine interessante Mannschaft, die wir in meinem Heimverteil haben.
01:07:48: Haben alle drei gewählt?
01:07:49: Na, die haben einen Heimverteil, wenn sie in eigenen Landspielen werden.
01:07:52: Das sind die Schiedsrichter meistens auch ein bisschen mit Petro Dollars gekauft.
01:07:56: Aber wenn man das nicht sagen darf.
01:07:58: Und Neuseeland ist halt auch irgendwie eine coole Geschichte durch einen Kollegen, Ex-Kollegen von mir, Windenrufer.
01:08:03: Das war ja eine schöne Gruppe, aber so wie es der Basti gesagt hat, wird ja nicht passieren.
01:08:07: Argentinien als Regierender Weltmeister als Gegner wäre eine coole Geschichte, aber total schwer.
01:08:13: Ganz kurz vielleicht noch ein Drehers.
01:08:18: Ja, es sind natürlich auch Nationen dabei, wie Kurasau oder Kupferde.
01:08:24: Ich war in Südkorea, also Kupferde darfst du nicht mehr unterschätzen.
01:08:27: Das ist ein wirklich guter Spiel.
01:08:30: Also Kurasau, Kupferde, wenn du in Afrika qualifizierst, muss kurz sein.
01:08:34: Kurasau hat viele Spieler mit holländischen Wurzeln oder Einschlägen.
01:08:38: Also unterschätzen darfst du nicht mehr.
01:08:40: Aber es ist trotzdem, wenn auch der Viertzmannschaften bei der WM sind, ist die Qualität ... Wir sind gespannt, wie in Österreich ziehen wird am Freitag.
01:08:53: Vielleicht sind wir noch nicht ganz fest, die jeweilige Nation, aber zumindest schon mal eine kleine Tendenz, vor allem aus den ersten Teilen, loszuhöpfen.
01:09:01: Offensichtlich nicht.
01:09:02: Aber vielleicht kommt es ja zum Duell.
01:09:03: Was weiß man?
01:09:04: Für heute, meine Herren, darf ich mich herzlich bedanken, vor allem noch mal an Hermann Stadl und Sebastian Brödel, die fast kurz nach der Landung, möchte ich sagen, zu uns gestoßen sind, hat sehr viel Spaß gemacht mit ihnen.
01:09:16: über den österreichischen Fußball, die Entwicklung und natürlich auch die Zukunft.
01:09:19: Andreas, danke nochmal für deine Überstunden.
01:09:22: Gerne.
01:09:22: Geht's noch oder bist du jetzt leer?
01:09:24: Bin voll drauf.
01:09:26: Dann geht's jetzt noch zu einem kühlgetränk, würde ich vorschlagen.
01:09:29: Okay.
01:09:29: Und für heute nochmal danke an die Herrenweine.
01:09:31: Sehr nette Sendung.
01:09:32: Ihnen darf ich nochmal ans Herz legen.
01:09:34: Kommende Woche Nachtragsspiel.
01:09:35: Sturm gegen Kirol.
01:09:36: Also wir haben immer Fußball für Sie.
01:09:37: Das war's für heute.
01:09:38: Schönen Sonntagabend noch.